Neuer Stoffwechselfunktionstest (SFT) aus dem Vollblut hilft bei der Entdeckung von Krankheitsursachen
Das menschliche Blut ist das wichtigste Transportmedium für alle Organe im Organismus eines Menschen, damit sie optimal miteinander arbeiten können.
Man kann sagen: Erkrankt ein Mensch, verändert sich in der Regel auch die Zusammensetzung der Stoffe im Blut.
Mit einem neuen Verfahren aus der biomedizinischen Forschung können solche Veränderungen unter dem Mikroskop sichtbar gemacht werden, indem aus diesen Stoffen Polymere gewonnen werden.
Diese Polymere können dann den Organsystemen, aus denen sie stammen, zugeordnet werden. So entsteht der Befund.
Vorteile für Patienten
- Nur ein Test für viele Organsysteme
- Suche nach den Ursachen statt nur Symptombehandlung
- Kostengünstiges Verfahren
- Störungen können sehr früh erkannt werden
Typische Indikationen: Kopfschmerz, Gelenkschmerz, Hautprobleme, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, AD(H)S, Anti-Aging, Prävention etc.
Hintergrundinformation zum Stoffwechselfunktionstest
Was Geschieht im Labor?
Schritt 1: Thermisches Cracking
Blut wird in chemische Elemente umgewandelt.
Schritt 2: Filtration
Unbrauchbare Stoffe werden herausgefiltert.
Schritt 3: Suspension
Die Stoffe werden in reiner Flüssigkeit neu gelöst.
Schritt 4: Dehydration
Die Lösung wird dehydriert. Es entstehen Polymere.
Wie entsteht ein Befund?
- Polymere werden aus dem Patientenblut isoliert.
- In der Forschung werden neu gefundene Polymere elektronenmikroskopisch und radiologisch erkannt und einem Stoffwechselweg zugeordnet.
- Im Befund werden die Ergebnisse leicht verständlich dargestellt.
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