Mit dem sachwertunterlegtem M1VV Festzinsprogramm aus dem Zinstief
Die Inflation frisst bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen das Sparguthaben auf. Sachwerte können diesem realen Vermögensverlust entgegensteuern.
Im Juli bescherte uns die heiße Luft aus Afrika ein Allzeithoch. Anders verhält es sich an den Kapitalmärkten: Hier dominiert schon seit geraumer Zeit ein hartnäckiges Zinstief. Hohe Inflationsraten beschleunigen die Vermögensentwertung – und machen aus traditionellen Sparanlagen wie Termingeld, Festgeldkonten und Bundesanleihen oft ein Verlustgeschäft.
Für Sparer bedeutet der Kaufkraftverlust konkret, dass ihr Geld im Laufe der Zeit zunehmend an Wert verliert. Was sich über einen kurzen Zeitraum kaum bemerkbar macht, hat auf Dauer folglich enorme Auswirkungen. Bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2 % sind 20.000 Euro in zehn Jahren statistisch nur noch rund 16.407 Euro wert. Einen Ausweg aus dieser Realzinsfalle können Sachwerte bieten.
Schwierige Zeiten für Anleger und Sparer
Im Juni kletterte die Inflation hierzulande auf ein neues Jahreshoch. Grund für die Teuerungsrate von 1,9 % ist zum einen die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Erst im Mai hatte sie den Leitzins im Euro-Raum auf das Rekordtief von 0,5 % gesenkt. Diese Maßnahme ermöglicht es defizitären Euro-Staaten, ihre Schulden günstig abzubauen – auf Kosten der Sparer.
Einer aktuellen Studie der Postbank zufolge verlieren sie aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB allein im laufenden Jahr ein Sparvermögen von 14 Milliarden Euro. Hält die EZB die Zinsen auch künftig auf einem niedrigen Niveau, was jüngste Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi vermuten lassen, wird der Vermögensverlust im Jahr 2014 bereits 21 Milliarden Euro betragen. Verstärkt wird die Inflation insbesondere von den steigenden Preisen für Nahrungsmittel.
Die hohen Inflationsraten, die einer Enteignung der Sparer gleichkommen, machen den Vermögensaufbau sehr schwierig. So bekommen Anleger auf dem Sparbuch derzeit nur bis zu 1,25 % Zinsen pro Jahr, Tagesgeldkonten werfen maximal 1,5 % ab. Selbst zehnjährige Bundesanleihen bieten nur 1,6 % Rendite. Bei einer Teuerungsrate von aktuell knapp 2 % stellen diese traditionellen Anlagen allesamt ein Verlustgeschäft dar – und bei dieser Betrachtung ist die Abgeltungsteuer noch nicht einmal berücksichtigt.
Ausweg Sachwert – zum Beispiel: Das sachwertunterlegte M1VV Festzinsprogramm
7 Möglichkeiten – 2 Ziele: Hohe Zinsen + feste Laufzeiten!
Eine attraktive Möglichkeit bietet zurzeit die Leipziger M1VV Gruppe mit ihrem Festzinsprogramm am Markt erfolgreich an. Hierzu der Geschäftsführer André Rissel von M1VV. „Die M1VV NPL &Wealth GmbH & Co.KG verwaltet eigenes Vermögen im Auftrag ihrer Inhaber. Unser Auftrag ist es gleichmäßige Zinsen auszuzahlen und dadurch die Schwankungen am Finanzmarkt für unsere Anleger und Sparer auszugleichen. Die sich durch Marktbewegungen ergebenden Chancen nutzen wir, um jederzeit Gewinne erzielen zu können. Durch unsere hohe Flexibilität bei der Auswahl und Gewichtung der Investments, können wir eine schnellst mögliche Reaktion auf eben diese Marktbewegungen sicherstellen. Unser Ziel ist stets die Erzielung maximaler Rendite bei ausgewogener Risikostruktur. Selbstverständlich müssen unsere Investments ethisch und wertschöpfend sein. Unsere Investitionsschwerpunkte liegen in drei wesentlichen Kernbereichen. Private Equity, besicherte Non Performing Loans (NPL) und Edelmetalle. Diese drei Hauptbereiche sind die wirtschaftlichen Eckpunkte: Private Equity, die Wertschöpfung. NPL die Wertsteigerung und Edelmetalle, die Wertspeicher.“
Sachwerte sind eine adäquate Antwort auf das Zinstief über Europa. Voraussetzungen hierfür sind: Ein zuverlässiger Anbieter, der über ein gut verständliches Produkt mit transparent und konservativ kalkulierten Erträgen verfügt.
Weitere Informationen erhalten Sie gerne unter:
M1VV NPL &Wealth GmbH & Co.KG Stallbaumstraße 11, 04155 Leipzig
Fon: (0341) 33 89 284
Fax: (0341) 33 89 286
Mail: info@m1vv.de
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